Aus Verantwortung für den sozialen Frieden – mehr als 500 Millionen in den Sozialbereich investieren
„Als christlich soziale Partei bekennen wir uns zu einem sicheren und verlässlichen Sozialsystem, und zur Unterstützung sozial benachteiligter Bürgerinnen und Bürger. Wir unterstützen Menschen, die unverschuldet in Krisensituationen geraten, bestmöglich dabei, diese schwierigen Lebensabschnitte zu meistern. Wir lassen auch in der Pandemie keinen in Salzburg zurück. Dieser Anspruch spiegelt sich auch im Sozialbudget des Landes wider, das über 500 Millionen Euro jährlich, oder knapp 15 Prozent des Gesamtbudgets ausmacht. Gerade in den letzten zwei Jahren wurde durch die andauernde Corona-Pandemie das Sozialsystem auf die Probe gestellt, wir haben auch diese Situation gut gemeistert“, so ÖVP-Landtagsabgeordneter und ÖAAB-Obmann Karl Zallinger.
„In den unterschiedlichsten sozialen Themenfeldern ist das Land unterstützend tätig, von der Mindestsicherung, dem großen Bereich der Pflege und Betreuung älterer, kranker oder beeinträchtigter Menschen über den psychosozialen Dienst bis hin zur Kinder- und Jugendhilfe bzw. der Grundversorgung“, so Zallinger und führt beispielhaft einige der gesetzten Maßnahmen an: Wir haben weitere Unterkünfte für Menschen ohne festen Wohnsitz geschaffen, Unterkünfte für obdachlose Menschen erweitert, in der Pflegeplattform ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, seit 2015 Wohnplätze im Bereich der Teilhabe/Behindertenhilfe kontinuierlich ausgebaut, die „persönliche Assistenz“ für Menschen mit Behinderung eingeführt, oder das Projekt „Care Leaver“ für in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe aufgewachsene junge Erwachsene gestartet, um diesen eine bedarfsgerechte Begleitung beim Erwachsenwerden zu ermöglichen“.